IVF-Behandlung – Alles, was Sie wissen müssen

Die In-vitro-Fertilisation (IVF) ist eine der effektivsten Fruchtbarkeitsbehandlungen für Paare mit Unfruchtbarkeitsproblemen. Bei diesem Verfahren werden Eizellen und Spermien im Labor kombiniert und anschließend der Embryo in die Gebärmutter der Frau übertragen.

Für wen ist IVF geeignet?

IVF wird empfohlen für Paare, die unter folgenden Problemen leiden:

✅ Blockierte Eileiter
✅ Geringe Spermienanzahl oder schlechte Spermienqualität
✅ Hormonelle Ungleichgewichte wie PCOS
✅ Unerklärliche Unfruchtbarkeit
✅ Frühere erfolglose IUI-Versuche

Ablauf der IVF-Behandlung

1️⃣ Ovarielle Stimulation: Fruchtbarkeitsmedikamente fördern die Reifung mehrerer Eizellen.
2️⃣ Eizellentnahme: Die Eizellen werden durch einen kleinen chirurgischen Eingriff entnommen.
3️⃣ Spermasammlung & -auswahl: Die besten Spermien werden für die Befruchtung ausgewählt.
4️⃣ Befruchtung: Eizellen und Spermien werden im Labor kombiniert.
5️⃣ Embryokultur: Der Embryo wird 5–6 Tage lang überwacht.
6️⃣ Embryotransfer: Der beste Embryo wird in die Gebärmutter eingesetzt.
7️⃣ Schwangerschaftstest: Nach 12–14 Tagen wird durch einen Bluttest festgestellt, ob eine Schwangerschaft eingetreten ist.

📌 Erfolgsraten hängen vom Alter, der Eizellqualität, der Spermiengesundheit und der Embryo-Viabilität ab.

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