Embryospende
BB Lıfe Surrogacy
Embryonenspende

Die Embryonenspende ist eine IVF-Praxis, die angewendet wird, wenn sowohl Frauen als auch Männer mit Fruchtbarkeitsproblemen konfrontiert sind. Bei der Embryonenspende werden Eizellen und Spermien von Spendern in einem Labor befruchtet und an einem geeigneten Tag in die Gebärmutter der Empfängerin (der zukünftigen Mutter) eingesetzt.
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Für wen eignet sich die Embryonenspende?
✔ Für Paare, deren eigene Eizellen und Spermien nicht verfügbar sind
✔ Paare mit einer genetischen Erkrankung, bei der wahrscheinlich kein gesundes
Kind geboren werden kann (wenn auch durch genetische Analysen keine gesunde
Schwangerschaft erreicht werden kann)
✔ Paare, die trotz wiederholter Versuche keine qualitativ hochwertigen Embryonen
mit ihren eigenen Eizellen und Spermien entwickeln können und keine Chance auf
eine Schwangerschaft haben
✔ Für Paare mit wiederholten gescheiterten IVF-Versuchen

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Wie wird die Embryonenspende durchgeführt?

Auch genetische Screenings können mit dieser Methode durchgeführt werden.
Dadurch können viele genetische Erkrankungen beim Kind verhindert werden.
Die Chancen auf eine Schwangerschaft sind höher als bei anderen Techniken.
Die Bewertung des Empfängerpaares vor der Embryonenspende, insbesondere im
Hinblick auf den allgemeinen Gesundheitszustand der werdenden Mutter und die
geburtshilflichen Gegebenheiten, ist von entscheidender Bedeutung. Basierend auf
Blutwerten und Hormonspiegeln kann ein uteriner Kontrastmittelfilm
(Hysterosalpingographie, HSG) erstellt werden.
Falls die Embryonenspende während der Menstruation erfolgt, damit die
Gebärmutter der werdenden Mutter für den Transfer vorbereitet werden kann, wird
Ihr individueller Behandlungsplan am 2. oder 3. Tag des Zyklus festgelegt. Falls
keine Menstruation vorliegt, wird eine Behandlung mit intrauterinen verdickenden
Pillen oder Pflastern eingeleitet, die etwa zwei Wochen dauert. Nach diesen zwei
Wochen wird die Gebärmutter der Patientin per Ultraschall untersucht. Der
Transfertag wird festgelegt, sobald die geeigneten Medikamente und der Zeitplan für
den Transfer vorbereitet sind. Am Tag des Transfers wird der im Labor befruchtete
Embryo in die Gebärmutter der werdenden Mutter eingesetzt.